Am 19. November ist es wieder soweit: Im Rahmen des Gründerpreises NRW zeichnen das Landes-Wirtschaftsministerium und die NRW-Bank innovative Geschäftsideen mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 60.000 Euro aus. Bewerbungen können noch bis zum 14. September eingereicht werden.
Auch Freiberufler haben Chancen auf den Gewinn
Die Teilnahme am Wettbewerb ist offen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Freiberufler sowie für Existenzgründer, die eine Unternehmensnachfolge in NRW angegangen sind. Neben dem Ort der Existenzgründung gibt es weitere Kriterien, welche die Teilnehmer erfüllen müssen: Diese dürfen nicht mehr als 250 Beschäftige haben und höchstens einen Umsatz von 50 Millionen Euro oder eine Bilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro im Jahr erzielen.
Aus allen Einsendungen wählt eine Fachjury drei Gewinnerteams, die das Preisgeld erhalten. Dieses wird wie folgt aufgeteilt:
- Platz: 30.000 Euro
- Platz: 20.000 Euro
- Platz: 10.000 Euro
Welche Existenzgründungen gewinnen können
Die Gewinner dieses Preisgeldes werden unter folgenden Kriterien von der Jury ausgewählt:
- Kreativität der Geschäftsidee
- unternehmerischer Erfolg
- Übernahme ökologischer Verantwortung
- soziales oder gesellschaftliches Engagement
Wettbewerbe wie der Gründerpreis NRW bieten gute Möglichkeiten für Existenzgründer, ihre Selbstständigkeit voranzutreiben. Um auf Nummer sicher im Bereich Finanzierung zu gehen, können daneben Förderprogramme und Förderkredite beantragt werden.
Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Interessierte auf der Webseite des Gründerpreis NRW (externer Link).
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