Infrastruktur
Der Begriff „Infrastruktur“ setzt sich aus den beiden lateinischen Wörtern „infra“ (unterhalb) und „structuta“ (Zusammenfügung) zusammen. Im metaphorischen Sinne kann die Infrastruktur als Unterbau der Volkswirtschaft betrachtet werden.
Konkret meint der Begriff sämtliche Einrichtungen materieller und institutioneller Art, die einen Wirtschaftsstandort ermöglichen und begünstigen. Die Einrichtungen können staatlich oder privat initiiert sein. Klassische Beispiele sind Verkehrsnetze wie Schienen, Straßen oder Wasserwege sowie Ver- und Entsorgungseinrichtungen wie Energie-, Wasser- und Kommunikationsnetze. Ohne eine Grundversorgung in diesen Bereichen sind unternehmerische Tätigkeiten meist nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.
Je besser die Infrastruktur eines Standortes ausgebaut ist, desto attraktiver wird er für die Wirtschaft. Bei einer Unternehmensgründung sollte im Rahmen der Standortwahl daher eine gründliche Analyse der gegebenen Infrastruktur vorgenommen werden.
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Eine gute Infrastruktur trägt zu einem guten Wirtschaftlichen Wachstum bei. Für ein eigenes Unternehmen ist es sehr wichtig die Infrastruktur zu beobachten. Sich mit dem Konzept einer Stadt auseinander zu setzten und die Zukunftsvisionen zu analysieren ist wichtig bei der Standortwahl.