Hard Skills
Als Hard Skills werden die sogenannten „harten“ Fähigkeiten einer Person bezeichnet, die sich in dessen Fach- und Methodenkompetenz widerspiegeln. Diese notwendigen Fachkenntnisse werden im Zuge der Schulzeit, dem Studium oder einer spezifischen Berufsausbildung erworben.
Beispiel:
Ein Ingenieur hat während seiner Schullaufbahn die wesentlichen Grundfertigkeiten, wie z.B. fehlerfreies Schreiben oder das Anwenden mathematischer Gleichungen, erlernt.
Im anschließenden Studium erwirbt er die darauf aufbauenden und weiterführenden Fertigkeiten der Planung, Errichtung und Steuerung komplexer Systeme.
Das bis dato erlangte theoretische Wissen wird nun im Beruf durch die Praxis ausgebaut.
Als Hard Skills sind also alle Fähigkeiten zu verstehen, die dem Ingenieur helfen, die fachlichen Anforderungen seines Berufs zu erfüllen.
Der Ausbau dieser „harten“ Fähigkeiten ist demnach ein Prozess, bei dem spezifisches Fachwissen erworben wird. Komplettiert werden die persönlichen Fähigkeiten durch die sogenannten Soft Skills („weiche“ Fähigkeiten), die im Gegensatz zu den fachbasierten Hard Skills nicht objektiv messbar bzw. durch Zeugnisse oder Leistungstests überprüfbar sind.
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