Coaching
Der Begriff Coaching kommt aus dem Englischen und bedeutet als Substantiv wörtlich übersetzt „Nachhilfe“. Im Deutschen wird es aber eher als Betreuung, Training oder Hilfestellung verstanden. Weil Coaching kein geschützter Begriff ist, kann im Prinzip jeder in jedem Berufsfeld ein Coach werden.
Ein Coach ist in der Regel kein Fachberater und übernimmt auch nicht die Aufgaben des Betreuten, aber er steht ihm mit seiner Erfahrung und seinem Wissen zur Seite und unterstützt ihn damit. Es geht darum, dass sich der Betreute in dem Gebiet verbessert und Kompetenzen angeeignet bekommt, die ihm in der Zukunft bei seiner Leistungsfähigkeit und seiner Persönlichkeitsentwicklung zugutekommen.
Coachings gibt eigentlich es in allen Branchen, am bekanntesten sind aber mit Sicherheit Gesundheitscoachings und Coachings für Existenzgründer. Gerade für sie kann ein professionelles Gründercoaching sehr hilfreich und attraktiv sein, da es zwar einerseits unterstützt, aber andererseits auch die Eigenverantwortung und Kompetenz ausbildet und stärkt.
Ein weiterer Vorteil ist die große Flexibilität: Es gibt in der Regel für jeden Themenbereich Coaches, also kann gezielt zu einem speziellen Thema geholfen werden. Gründer können sich meistens ihren Coach frei aussuchen und Zuschüsse beantragen, z.B. für das bekannte Gründercoaching der KfW-Förderbank.
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