Wer sich selbstständig machen möchte, muss dabei viele Dinge beachten. So gibt es beispielsweise zahlreiche gesetzliche Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Ein großer Punkt bei der Gründung ist aber auch die eigene Organisation, die von Anfang an Hand und Fuß haben muss. Nur so ist es möglich, alle wichtigen Aufgaben unter einen Hut zu bekommen. Helfen können Existenzgründern dabei Projektmanagement-Tools. Was das ist, erfahren Sie hier!
Was ist ein Projektmanagement-Tool?
Eine Projektmanagement-Software hilft Projektmanagern dabei, ihre Projekte und alle damit in Zusammenhang stehenden Punkte, sinnvoll zu organisieren und im Überblick zu behalten. Da ein Projekt oftmals sehr umfangreich ist und neben den Hauptaufgaben viele Unterpunkte enthält, kann es hier ohne ein solches Tool schnell zu Verwirrungen kommen.
Genauso wie die Projektmanagement-Tools Projektmanagern in bereits bestehenden Unternehmen helfen, können sie auch von Existenzgründern eingesetzt werden. Bei der Gründung eines Unternehmens fallen viele unterschiedliche Aufgaben an, viele davon bauen aufeinander auf. Zudem müssen Gründer, wenn sie beispielsweise Kredite benötigen, einen Businessplan erstellen. Das ist ebenfalls ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur eigenen Firma.
Um hier also die volle Kontrolle über offene und erledigte Aufgaben und auch das Budget zu behalten, lohnt es sich, auch bei der Gründung eines Unternehmens Projektmanagement-Tools zu verwenden.
Fehlende Kapazitäten durch Freelancer füllen
Gerade bei der Existenzgründung fehlt oftmals das nötige Grundkontingent an Mitarbeitern. Da vor allem am Anfang viele verschiedene Punkte abzuarbeiten sind, müssen Firmengründer viel Zeit investieren, um das alles zu schaffen. Läuft das Geschäft erst einmal, kann das Personal aufgestockt werden.
Trotz all der Mühe und dem oft straffen Zeitplan ist der Tag allerdings auch für einen Gründer nicht länger als 24 Stunden. Irgendwann dazwischen sind Erholungsphasen wichtig, um neue Energie zu tanken und zurück zur Objektivität zu gelangen. Dennoch warten natürlich die Aufgaben darauf, abgearbeitet zu werden. Fehlen wichtige personelle Posten, können Gründer diese Arbeiten auslagern, zum Beispiel an einen Agile Coach Freelancer. Dieser kann breit gefächert Aufgaben übernehmen und somit einen zeitlichen Vorteil verschaffen. Gleichzeitig sind sie eine wahre Entlastung für den Existenzgründer.
Beratung ist ein wichtiger Bestandteil bei der Existenzgründung
Da die Gründung eines Unternehmens ein sehr komplexes Aufgabenkonstrukt erzeugt, sollten sich Gründer im Vorfeld eingehend beraten lassen. Es gibt viele Tools und Outsourcing-Möglichkeiten, um die Arbeitsbelastung in der Gründungsphase zu reduzieren. Statt sich mit Arbeit zu überhäufen und alle Punkte schnell abzuhaken, kommt es hier vor allem auf Gründlichkeit an. Je sauberer in der Gründungsphase gearbeitet wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass beispielsweise Banken der Förderung durch eine Kreditvergabe zustimmen. Darüber hinaus bietet eine saubere Arbeitsweise dem Gründer selbst Sicherheit, denn er weiß, dass nichts vergessen wurde. Existenzgründer sollten daher die vielen Angebote zur Existenzgründungsberatung annehmen.
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