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Gespräch mit Bänker.

Die Corona-Pandemie hat für milliardenschwere Umsatzausfälle im Jahr 2020 gesorgt. Doch trotz dem voraussichtlichen Ende der Pandemie müssen Unternehmen laut einer aktuellen KfW-Studie auch im laufenden Jahr schwere Umsatzverluste hinnehmen. Demnach erwartet jedes dritte Unternehmen weitere Umsatzrückgänge (externer Link). Den Angaben zufolge wäre dies das erste Mal seit Erhebung des KfW-Mittelstandspanels 2003, dass die Gewinne zwei Jahre in Folge zurückgehen. Die Konsequenzen der Pandemie liegen auf der Hand: eine steigende Anzahl an Unternehmen in Schwierigkeiten und viele Firmenpleiten.

Um Existenzgründer und Unternehmer in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen und ihnen eine Plattform zur Vorstellung ihrer Geschäftsidee zu bieten, haben wir von “Deutschland startet” das Format “7 interessante Geschäftsideen kurz vorgestellt“ ins Leben gerufen.

Service-Tipp: Für die (Weiter-)Entwicklung und Umsetzung der Geschäftsidee, die Businessplan-Erstellung oder eine Existenzgründungsberatung können Fördermittel beantragt werden: Auf zu unserem Fördercheck-Service!

Unsere Geschäftsideen vom November 2021

Diesen Monat sind dabei:

  • Meindoc: Weniger Angst vor Operationen durch visuelle Simulation
  • First A: Blitz-Lieferdienst für Medikamente
  • Remnote: Notizen-App für einfacheres Lernen
  • Independesk: besondere Schreibtischvermittlung
  • Tanso: Diese Gründer messen den CO2-Fußabdruck von Firmen
  • Jooli: Video-Shopping-App
  • Colorsafe: spezielle Seife soll gründliches Händewaschen ermöglichen

Visuelle Simulationen sollen die Angst vor OPs nehmen

Viele Patienten, denen eine Operation bevorsteht sind verunsichert, da diese sich nicht vorstellen können, wie eine solche OP abläuft. Dazu kommt, dass Ärzte häufig in Fachsprache sprechen und so die Fragen von Patienten nicht oder nur unzureichend beantwortet werden. Eine Lösung hierfür haben drei Gründer aus Leipzig gefunden.

Phuc Ho Thi, Manh Tu Vu und Adi Arthanareeswaran wollen mit ihrem Start-up Meindoc anstehende Operationen für Patienten visuell simulieren und diese damit genau über den Ablauf aufklären, indem der Vorgang der OP in einem Video anschaulich dargestellt wird. Um dies umzusetzen, wird die Diagnose des Patienten von einer künstlichen Intelligenz verarbeitet und das Ergebnis von einem Mediziner geprüft. Ziel ist es, Patienten durch die OP-Visualisierungen die Angst zu nehmen und Vertrauen zu schaffen. Neben den Patienten selber sollen auch verunsicherte Angehörige von dieser Erfindung profitieren.

Blitz-Lieferdienst für Medikamente

Lieferdienste wie Bring, Gorillas und Flink sprießen seit Jahren wie Pilze aus dem Boden. Mit dem Start-up First A werden jedoch ab sofort keine Lebensmittel sondern Medikamente innerhalb kürzester Zeit bis zur Haustür geliefert. Denn die Gründer Antonie Nissen und Leif Löhde wollen hier das Angebot von herkömmlichen Online-Apotheken revolutionieren und bieten dazu eine Blitz-Medikamentenlieferung an, bei der beispielsweise Kopfschmerztabletten oder Hustensaft in höchstens 30 Minuten geliefert werden. Ähnlich wie bei z. B. Essenslieferdiensten laden Kunden eine App auf ihr Smartphone und geben darüber ihre Bestellung auf. Anschließend holen Fahrradkuriere die bestellten Produkte bei Partner-Apotheken ab und liefern diese gegen eine Gebühr in Höhe von 2,50 Euro zum Kunden. Bislang ist das Start-up First A allerdings nur in zwei Berliner Stadtbezirken unterwegs.

Notiz-App soll Lernen vereinfachen

Apps wie Evernote, Google Docs oder Anki sollen bald überflüssig werden – zumindest wenn es nach den beiden Gründern Moritz Wallawitsch und Martin Schneider geht. Denn diese haben eine Alternative zu den herkömmlichen Bearbeitungstools entwickelt. Mit ihrer App Remnote soll es sich einfacher lernen lassen, indem innerhalb der App Notizen gemacht und PDF-Dokumente kommentiert werden können. Aus den Vermerken wiederum lassen sich mit nur wenigen Klicks eigene Karteikarten erstellen. Die App ist in der Basis-Stufe kostenfrei. Nutzer des Premium-Accounts zahlen fünf Euro pro Monat. Fun Fact: Die Gründer entwickelten ihre App komplett remote. Während Wallawitsch von Deutschland aus arbeitet, unterstützte ihn sein Co-Gründer Schneider aus Amerika.

Buchung von speziellen Schreibtischen für die Remote-Arbeit

Die Corona-Pandemie hat einen regelrechten Boom der Remote-Arbeit ausgelöst. Auch wenn seit mehreren Monaten viele Arbeitnehmer allmählich wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren, steht für viele fest, dass diese lieber von woanders als aus dem Büro arbeiten wollen. Hier setzt die Geschäftsidee des Gründers Karsten Kossatz. Mit seiner Plattform Independesk können Firmen oder Restaurants freie Schreibtischarbeitsplätze inserieren. Nutzer haben so die Möglichkeit, neben herkömmlichen Arbeitsplätzen wie z. B. in Cafés oder Kiosks auch Schreibtische in außergewöhnlichen Lagen wie im Restaurant des Berliner Fernsehturms buchen zu können. Der Arbeitsplatz kann via App für mehrere Stunden, Tage oder Wochen gebucht werden.

Dieses Start-up misst den CO2-Abdruck von Firmen

Ab dem Jahr 2023 sind europäische Unternehmen dazu verpflichtet, ihre CO2-Emissionen zu messen. Diese Arbeit wollen die Existenzgründer von Tanso mit ihrer Software übernehmen. Anhand dieser sollen Industrieunternehmen ihren CO2-Fußabdruck im Detail erfassen können. Damit dies gelingt, müssen jedoch Daten über Arbeitsabläufe innerhalb der Unternehmen als auch Informationen über beispielsweise Flugreisen, Elektrizitäts- oder den Materialverbrauch ausgewertet werden. Diese Daten werden dann im Anschluss auf der Plattform zusammengetragen. Der Vorteil für Unternehmen ist, dass diese durch die Messung des Tools die Möglichkeit bekommen, Einsparziele zu identifizieren.

Mit einer Video-Shopping-App Schaufensterbummel und Online-Einkauf verbinden

Online-Shopping und Schaufensterbummel verbinden – dies ist die Geschäftsidee von Wolfgang Boyé, dem Gründer von Jooli, einer Video-Shopping-App. Boyé setzt dabei auf das Bewegtbild. Anhand von Videos, in denen die Händler ihre Produkte vorstellen, können Kunden diese ohne Anmeldung im Videoformat ansehen. Zeigen die Kunden mehr Interesse, gelangen diese mit einem Klick auf die Händlerwebsite.

Dabei lernt die Jooli-App dazu, indem die Nutzer z. B. via Swipe-Funktion der App signalisieren, welche Produkte für sie interessant sind.

Spezielle Seife vereinfacht das gründliche Händewaschen

Spätestens seit der Corona-Pandemie hat sich das Händewaschen in den Alltag der meisten Menschen fest etabliert. Doch häufig wird dies immer noch falsch gemacht. Eine spezielle Seife soll dafür sorgen, dass auch wirklich jeder Fleck beim Händewaschen erwischt wird. Die Existenzgründerin Katrin Klein möchte hier mit einer besonderen Flüssigseife Abhilfe schaffen.

Wird die blaue Seife auf die Hände aufgetragen, wird sofort ersichtlich, welche Handbereiche noch nachgeseift werden müssen. Zudem haftet diese gut an den Händen, sodass man besonders gründlich waschen muss, um diese abzubekommen. Die blaue Farbe verdankt das Produkt den pflanzlichen Inhaltsstoffen aus der Gardenia- und der Distelblüte.

Es gibt viele neue Geschäftsideen sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmern, nur selten werden diese verwirklicht. Das Gründerzentrum der bundesweiten Initiative „Deutschland startet“ unterstützt Sie bei diesem Prozess. Bei Interesse nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf!

Auf zu unseren 7 Oktober-Geschäftsideen!

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