Mit unserem kostenfreien Service „Geschäftsidee bekannt machen“ möchten wir Sie inspirieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und später auch umzusetzen. Zudem wollen wir allen mit einer Geschäftsidee helfen, ihr Vorhaben bekannter zu machen.
Tipp: Für die Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsideen können Sie Fördermittel beantragen – Auf zu unserem Fördercheck-Service!
Dezember 2019
Mit einem QR-Code Einkäufe im Supermarkt bezahlen
Die Shopping-App „Scansation“ soll Kunden lange Wartezeiten an der Schlange ersparen. Nutzer können die ausgesuchten Waren am Regal im Laden selbst mit dem Handy scannen und in einem Online-Warenkorb speichern. Ist der Einkauf beendet, fotografiert der Kunde seine Produkte im Einkaufswagen – die App erstellt im Anschluss einen QR-Code, der für die Bezahlung an der Kasse vorgezeigt und vom Personal gescannt werden muss. Die App soll dazu beitragen, das lästige Aus- und wieder Einräumen des Einkaufswagens oder der Einkaufstasche entfallen.
Zur Website von Scansation (externer Link).
Spezielle Pfanne vereinfacht das Kochen
Wer kennt es nicht: Man möchte seine Kochkünste präsentieren und das Gemüse gekonnt wenden, doch statt in der Pfanne landet dieses auf der Herdplatte? Die Existenzgründer Gründer Tom Becker und Jan Heitmann schaffen mit einer speziellen Pfanne hier Abhilfe. An dieser ist ein Überrollbügel integriert, der verhindern soll, dass das Essen beim Wenden oder Servieren herausfällt. Bei der TV-Show „Höhle der Löwen“ ergatterten die Gründer den schnellsten Deal aller Zeiten: Der Investor Ralf Dümmel biss nur wenige Minuten nach der Geschäftsidee-Vorstellung an.
Zur Website von Easy Pan (externer Link).
November 2019
Saubere Schuhe dank Sneaker-Reinigung
Das erste Mal werden die neuen weißen Sneaker angezogen und schon sind diese schmutzig. Doch auch nach dem zweiten Waschgang mit der Waschmaschine glänzen die Schuhe nicht wieder so wie zuvor. Dieses Szenario kennen viele Menschen. Ein Existenzgründer aus NRW hatte hier eine zündende Geschäftsidee und öffnete eine Sneaker-Reinigung in Düsseldorf. Hier haben Kunden die Möglichkeiten, aus drei verschiedenen Reinigungsstufen zu wählen. Das Besondere: Je nach gewählter Stufe werden die Schuhe neben der Reinigung noch mit Farbe retuschiert, um Kratzer auf dem Leder wieder verschwinden zu lassen.
Zur Website von Blackpolish (externer Link).
Künstliche Intelligenz komponiert individuelle Lieder
Künstliche Intelligenz (KI) ist kein Zukunftsthema, sondern findet sich heutzutage vielfach in unserem Alltag wieder. Auch die Gründer der App „Endel“ nutzen KI für die Umsetzung ihrer Geschäftsidee. Die App kann eigenständig für den Nutzer je nach Situation passende Musik produzieren. Hierfür nutzt die App die Daten des Users und richtet sich nach Parametern wie seinem aktuellen Standort, gelaufenen Schritten, Pulshöhe oder der Tageszeit. Die Musik besteht aus Naturgeräuschen, dem Rauschen von Wasser oder Wind. Ziel ist es, dem Nutzer durch die Musik bei der Entspannung, dem Einschlafen oder der Konzentration zu helfen.
Zur Website von Endel (externer Link).
Oktober 2019
Mit individuellen Aufklebern schnell Geschenke aufhübschen
Wer kennt es nicht: Man ist spontan zu einer Party eingeladen, doch eine Verpackung für das Mitbringsel ist gerade nicht zur Hand? Ein Start-up vom Bodensee knüpft mit seiner Geschäftsidee hier an und will das Schenken einfacher gestalten. Mit dem sogenannten Nettikett können Geschenke im Handumdrehen und ohne Papier aufgehübscht werden, indem die Aufkleber einfach auf das Geschenk angebracht werden. Das Besondere: Das Nettikett gibt es mit unterschiedlichen Motiven bzw. Botschaften und kann wieder abgelöst werden.
Zur Website von Nettikett (externer Link).
Mit dem Navi-Gürtel sicher ans Ziel
Diese Erfindung erleichtert blinden Menschen den Alltag: Drei Existenzgründerinnen haben einen Navi-Gürtel entwickelt, der blinden und sehbehinderten Menschen hilft, sich besser im Straßenverkehr zurechtzufinden. Der Gürtel verfügt über 16 integrierte Vibramotoren, die die Richtung angeben und Wege sowie Richtungen fühlbar machen. Das Ziel wählt der Nutzer via Smartphone-App und Voice-Over. Förderung für die Geschäftsidee erhielten die Gründerinnen von „FeelSpace“ durch das EXIST-Gründerstipendium.
Zur Website von „FeelSpace“ (externer Link).
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