Mit unserem kostenfreien Service „Geschäftsidee bekannt machen“ möchten wir Sie inspirieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und später auch umzusetzen. Zudem wollen wir allen mit einer Geschäftsidee helfen, ihr Vorhaben bekannter zu machen.
Tipp: Für die Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsideen können Sie Fördermittel beantragen – Auf zu unserem Fördercheck-Service!
September 2019
Mit einer App gegen das Tab-Chaos im Browser
Wer kennt es nicht: Man recherchiert im Internet nach bestimmten Informationen oder Produkten, liest Online-Nachrichten und ehe man sich versieht, hat man bereits gefühlt 50 Tabs geöffnet, die den Suchvorgang erheblich verlangsamen. Zwei Gründer aus Berlin gehen gegen dieses Tab-Chaos an und haben es sich zur Aufgabe gemacht, eine App zu entwickeln, die die Tabs thematisch in Ordner zusammenfasst. Mit dem sogenannten „Space Browser“, der bisher nur für iOS-Geräte verfügbar ist, sollen die Tabs besser verwaltet werden und Nutzern so eine bessere Übersicht bieten.
Zur Website von Space Browser (externer Link).
Software plant Kantinen-Essen
Das Start-up „Delicious Data“ aus München sagt der Lebensmittelverschwendung den Kampf an und entwickelt eine Software, die anhand unterschiedlicher Faktoren prognostiziert, wie viele Essensportionen an welchem Tag in Restaurants und Kantinen gegessen werden. Durch die genaue Auswertung verschiedener Faktoren wie der Wettervorhersage oder aktuellen Veranstaltungen kann genauer bestimmt werden, wie viele Portionen zubereitet werden müssen. Dies hat zum Vorteil, dass Kosten gesenkt werden können und keine Lebensmittel weggeworfen werden müssen.
Zur Website von Delicious Data (externer Link).
August 2019
Abenteuerreisen für Frauen
Wer Cluburlaub oder eine klassische Pauschalreise sucht, findet diese bei Yaban-Travel definitiv nicht. In Zeiten von Kreuzfahrten, Hotelburgen und All-Inclusive-Urlaub am Strand schafft die Existenzgründerin und Reiseexpertin Andrea Bock mit ihrer Geschäftsidee eine neue Art zu Reisen: Yaban Travel bietet Abenteuerreisen für Frauen an und konzentriert sich auf die Zusammenarbeit mit Einheimischen, den Kulturaustausch sowie auf Naturerlebnisse. Besonders ist auch, dass die Reiseteilnehmerinnen bei einheimischen Familien übernachten, wodurch die Frauengruppe die Kultur des Gastlandes intensiv kennen lernt. Daneben werden außergewöhnliche Aktivitäten wie z. B. Nachtwanderungen im Dschungel, Vulkanbesteigungenund Tanz am Lagerfeuer mit Einheimischen unternommen. Durch diese Angebote nehmen die Reisenden viele Eindrücke vom echten Leben vor Ort mit nach Hause.
Zur Website von Yaban Travel (externer Link)
Tinder der Babynamensuche
Chantal oder doch lieber Lisa? Die Frage nach dem Namen des Kindes beschäftigt Eltern seit jeher. Immer weiter aufkommende exotische bzw. englische Variationen erschweren Eltern die Suche nach einem geeigneten Vornamen für ihr Kind zusätzlich. Ein Gründerpaar aus Dachau setzt hier an und hat eine App erfunden, mit der die Namensfindung kein Problem mehr ist. Durch das nach links bzw. nach rechts wischen des angezeigten Namens – wie bei der berühmten Dating-App Tinder – können Namen nach Gefallen sortiert werden. Auch können Herzen für Lieblingsnamen vergeben werden. Die Künstliche Intelligenz (KI) hinter der App lernt mit jedem „Wisch“ dazu und passt ihre Vorschläge an. Zudem gibt es Filter, bei denen die Nutzer z. B. die Namenslänge oder den Anfangsbuchstaben angeben können.
Zur Website von Charlies Names (externer Link)
Juli 2019
Selbstgekochte Tiefkühlgerichte
Sich gesund zu ernähren, ist zeitaufwendig. Insbesondere Menschen im Alter von 25 bis 45 Jahren fehlt es häufig an Zeit, um sich neben Familie, Beruf und Sport eine gesunde Mahlzeit zu kochen. Drei Gründer aus Wolfsburg haben hier eine Marktlücke erkannt und eine besondere Geschäftsidee entwickelt, die dieses Problem lösen soll. Neben dem Beruf kochen die Gründer vollwertige Gerichte, die im Anschluss schockgefrostet werden. Der Kunde erhält so ein fertiges Gericht, welches trotzdem gesund ist. Zudem achten die Gründer auf eine nachhaltige Verpackung, die aus Zuckerrohr und Stroh besteht.
Zur Website von The Prep (externer Link)
Instagram für Fitnessjunkies
Wer kennt Sie nicht, die berühmte App Instagram, auf der man Bilder hochladen und liken kann? Ein Gründer aus Baden-Württemberg hat sich an dieser orientiert und entwickelte eine Social-Fitness-App, auf der Nutzer Inhalte aus den Bereichen Ernährung, Bewegung und Achtsamkeit finden und selbst erstellen können. Im Unterschied zu Instagram bezieht sich der Inhalt der Bilder ausschließlich auf Fitness. Zudem lässt sich bei der App „3dots“ durch bestimmte Creator-Tools Content verbessern, um z. B. Workout-Tutorials oder digitale Rezeptkarten zu erstellen. Bei Instagram dagegen können lediglich Bilder und Stories durch bestimmte Filter verschönert werden.
Zur Website von „3dots“ (externer Link)
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