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Aufnahme von einem Mann, der an einem Tisch mit seinem Laptop arbeitet.

Rosige Zeiten für Freiberufler aus dem Bereich IT: Laut dem aktuellen „Freelancer Kompass“ können freie IT-Experten auf steigende Gehälter hoffen. Die Höhe des Gehalts richtet sich dabei nach bestimmten Faktoren.

Jeder fünfte Freiberufler verdient über 175.000 Euro

Die große Nachfrage nach IT-Experten sorgt dafür, dass die Gehälter weiter steigen: Während IT-Freiberufler 2017 einen Netto-Stundensatz von 87,36 Euro erhielten, sind dies im laufenden Jahr 91,05 Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 4,23 %.

Daneben stiegen auch die Bruttoumsätze: bei über 60 % der IT-Freiberufler lag der Jahresumsatz im letzten Jahr bei 100.000 Euro. Fast jeder Fünfte erwirtschaftete sogar mehr als 175.000 Euro. Zum Vergleich: 2014 lag der Anteil von ersterem bei 52,04 %, bei letzterem waren dies 9,28 %.

Wohnort, Alter und Segment entscheiden über Höhe des Freiberufler-Einkommen

Neben der Höhe der Gehälter untersuchte die Studie auch, welche Faktoren diese bestimmen. Zu diesen zählt z. B. der Wohnort: 87 % der freien IT-Experten kommen dabei aus den sogenannten alten Bundesländern, in denen der Stundenlohn im Durchschnitt höher liegt. Beispielsweise erhalten Freiberufler aus dem Saarland über 101 Euro Stundenlohn und in Schleswig-Holstein durchschnittlich 99 Euro. In den neuen Bundesländern wie Thüringen und Sachsen sind dies dagegen nur rund 70 Euro.

Ein weiterer Faktor ist das Alter. Interessant ist, dass der Stundenlohn mit zunehmendem Alter steigt: Demnach erhalten 40- bis 49-jährige Freiberufler mit 95,09 Euro den höchsten Stundensatz, die junge Generation (bis 30 Jahre) bekommt dagegen mit 74,41 Euro am wenigsten. Zudem zeigen sich Gehaltsunterschiede in Bezug auf das Tätigkeitsfeld: Spitzensätze erhalten hier SAP-Experten mit rund 110,19 Euro, gefolgt von Beratung und Management mit 104,94 Euro. Den niedrigsten Stundenlohn erhalten Freiberufler aus den Bereichen Grafik, Content und Medien (62,35 Euro).

Zum Schluss geben die Experten der Studie einen Ausblick auf das Jahr 2019. Laut diesem können Freiberufler einen durchschnittlichen Stundensatz von rund 93 Euro erwarten.

Die Studie zeigt, dass die Zukunftsaussichten für IT-Freiberufler weiterhin positiv sind. Diesen Aufschwung können Existenzgründer nutzen und sich als Freiberufler z. B. im Bereich IT selbstständig machen. Für einen erfolgreichen Start ist es sinnvoll, die Existenzgründung frühzeitig zu planen und sich über Themen wie Finanzierung und Businessplan-Erstellung zu informieren. Ein Gründungsberater kann hier Abhilfe schaffen.

Die vollständige Studie kann auf der Website der Plattform Freelancermap (externer Link) als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

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