Am 5. April ist es wieder soweit: Im Rahmen der „8. Flip-the-Flop-Night“ treffen sich Existenzgründer, Investoren und Unternehmer in Dresden, um ihr Netzwerk zu erweitern, ihre Geschäftsideen vorzustellen und sich über das Thema Misserfolge bei der Existenzgründung auszutauschen.
Wie zuvor berichten auch in diesem Jahr Unternehmer anhand von Vorträgen über Schwierigkeiten und Niederlagen während der Existenzgründung. Ein weiterer Programmpunkt: die Vernetzung von Existenzgründern und Start-ups mit Unternehmern, Investoren, und potenziellen Kunden. Um diese zu ermöglichen, stehen lange Pausen zwischen den Vorträgen zur Verfügung. Zusätzlich haben ausgewählte Start-ups die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee im Foyer der Location an Infoständen vorzustellen.
Aus Fehlern bei der Existenzgründung lernen
Die Grundidee der Veranstaltung in Dresden lautet: Wer sich selbstständig machen will, kann scheitern. Das Ziel ist es, die Angst vor dem Scheitern der Existenzgründung zu nehmen und zu zeigen, dass man immer wieder aufstehen kann. Durch Vorträge sollen Existenzgründer aus den Fehlern der Unternehmer lernen, die eigenen Fehlentscheidungen und Misserfolge nicht zu kritisch zu sehen. Auch soll das Scheitern als Möglichkeit betrachten werden, um weiterzukommen.
Weitere Informationen über das Event in Dresden erhalten Existenzgründer auf der Website der Veranstalterinitiative Gründernest (externer Link).
Unternehmerische Fehlentscheidungen, auch folgenreiche, sind immer wieder anzutreffen und durchaus normal. Ist das Unternehmen erstmal in Schwierigkeiten geraten, ist guter Rat teuer. Hier setzt das BAFA-Förderung an und übernimmt bis zu 90 % der Kosten für eine Unternehmensberatung.
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