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Eine Person hält dem Betrachter einen Autoschlüssel am ausgestreckten Arm entgegen.

Die Businessplan-Erstellung ist einer der wichtigsten Schritte bei der Gründung eines Unternehmens zur Fahrzeugüberführung. Dieser Geschäftsplan bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmensstrategie und hilft Ihnen, potenzielle Kunden, Investoren und Finanzierungspartner zu überzeugen.

Ein sorgfältig ausgearbeiteter Geschäftsplan zeigt Ihnen, wo die Chancen und Risiken Ihrer Geschäftsidee liegen, und hilft, finanzielle und operative Entscheidungen zu strukturieren. Doch welche Aspekte sind speziell für Fahrzeugüberführer von Bedeutung? Im Folgenden werden die zentralen Punkte detailliert erläutert.

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Executive Summary: Der erste Eindruck zählt

Die Executive Summary ist der erste Abschnitt im Businessplan, aber oft der letzte, der geschrieben wird. In diesem kurzen und prägnanten Teil fassen Sie die wesentlichen Punkte Ihres Geschäftsmodells zusammen – von der Idee über das Marktpotenzial bis hin zu den finanziellen Aussichten. Die Executive Summary sollte Neugier wecken und die Kernaussagen Ihres Plans so vermitteln, dass Investoren, Banken und potenzielle Partner sofort einen klaren Überblick erhalten.

Besonders wichtig ist, dass die Summary aufzeigt, warum das Unternehmen ein attraktives Angebot für die Zielmärkte ist, welche Lücke im Markt gefüllt wird und wie Sie Ihr Unternehmen erfolgreich aufstellen wollen. Eine gut formulierte Executive Summary vermittelt Glaubwürdigkeit und Professionalität und legt damit unter anderem den Grundstein für eine erfolgreiche Finanzierung.

Unternehmensführung: Kompetenz und Verantwortung

Im Businessplan-Abschnitt zur Unternehmensführung legen Sie dar, welche fachlichen und persönlichen Qualifikationen Sie und eventuell Ihr Team mitbringen. Fahrzeugüberführung erfordert ein breites Spektrum an Kenntnissen, darunter Verkehrsregeln, logistische und organisatorische Fähigkeiten, fundierte Branchenkenntnisse sowie kaufmännisches Wissen für die Buchhaltung und das Finanzmanagement. Eine Ausbildung als Servicefahrer kann dabei einen Vorteil darstellen.

Ihre Führungskompetenz, Ihre strategischen Ziele und Ihre langjährige Erfahrung können in diesem Abschnitt hervorgehoben werden. Zeigen Sie auch Ihre Motivation und die Vision für Ihr Unternehmen. Ein klar strukturiertes Führungskonzept, das im Businessplan ausgearbeitet wird, gibt Investoren das Vertrauen, dass Sie in der Lage sind, nicht nur den operativen Alltag zu meistern, sondern auch langfristig zu planen und das Unternehmen erfolgreich zu steuern.

Geschäftsmodell und Leistungsspektrum

Im Businessplan muss das Geschäftsmodell klar formuliert werden: Wie soll die Fahrzeugüberführung umgesetzt werden? Soll das Angebot primär Überführungen auf Eigenachse oder auf Fremdachse umfassen? Beide Methoden bringen unterschiedliche Anforderungen und Herausforderungen mit sich.

  • Eigenachse: Hierbei wird das Fahrzeug direkt gefahren und erreicht so eigenständig den Zielort. Diese Methode bietet sich besonders für kürzere Strecken und kostensensible Kunden an. Für den Businessplan sollten die damit verbundenen Kosten – wie Treibstoff, Personal und Wartung – detailliert erfasst werden. Ebenso wichtig ist es, die Vor- und Nachteile dieser Methode für Kunden klar darzustellen, um das Potenzial und die Zielgruppen für diesen Service abzuschätzen.
  • Fremdachse: Die Überführung auf Fremdachse erfolgt mittels eines Transporters oder Anhängers, der das Fahrzeug sicher zum Zielort bringt. Diese Methode ist ideal für wertvolle oder empfindliche Fahrzeuge, die Schutz während des Transports benötigen. In Ihrem Businessplan sollte daher erläutert werden, welche speziellen Transportfahrzeuge benötigt werden, wie diese finanziert werden und welche Versicherungslösungen für den Transport infrage kommen.

Beide Ansätze können in einem kombinierten Geschäftsmodell zusammengeführt werden, was Ihnen ermöglicht, ein breites Leistungsspektrum anzubieten und flexibel auf Kundenwünsche einzugehen. Es ist sinnvoll, hier auch alternative Leistungen anzudenken, wie etwa GPS-Tracking für den Kunden oder besondere Versicherungsoptionen.

Zielgruppen und Marktanalyse

Eine gründliche Marktanalyse hilft Ihnen bei der Businessplan-Erstellung, die Wettbewerbssituation, das Kundenpotenzial und die aktuellen Trends besser zu verstehen. In der Fahrzeugüberführung kommen verschiedene Zielgruppen infrage, deren Bedürfnisse und Erwartungen sich erheblich unterscheiden:

  • Autohäuser und Leasinggesellschaften: Diese Kunden benötigen regelmäßig Überführungen, etwa wenn Fahrzeuge zwischen verschiedenen Niederlassungen oder zu Kunden transportiert werden müssen. Diese Geschäftskunden legen Wert auf Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und eine transparente Kostenstruktur.
  • Privatkunden: Immer mehr Privatpersonen nutzen Überführungsdienste, etwa wenn sie einen Gebrauchtwagen im Ausland kaufen. Hier spielen häufig die persönliche Sicherheit und die Möglichkeit einer umfassenden Transportversicherung eine Rolle.
  • Logistik- und Transportunternehmen: Manche Unternehmen nutzen die Fahrzeugüberführung als Zusatzdienstleistung, um eigene Fahrzeuge nach der Lieferung zum Ausgangsort zurückzuführen. Diese Zielgruppe hat spezifische Anforderungen, die mit einer transparenten Preisstrategie und flexiblen Zeitplänen bedient werden können.

Die Marktanalyse sollte auch die aktuelle Wettbewerbssituation abdecken: Welche Unternehmen bieten bereits ähnliche Dienstleistungen an, und wie können Sie sich davon abheben? Zeigen Sie im Businessplan auf, welche Strategien Sie einsetzen möchten, um sich von der Konkurrenz zu differenzieren, sei es durch besondere Zusatzleistungen, eine ausgeprägte Kundenorientierung oder wettbewerbsfähige Preise.

Marketing- und Vertriebsstrategie

Ein weiterer wichtiger Bestandteil im Businessplan sind die Marketingstrategie und Vertriebsstrategie. Fahrzeugüberführer stehen häufig im Wettbewerb und müssen durch gezielte Maßnahmen auf sich aufmerksam machen. Für ein erfolgreiches Marketing sind insbesondere folgende Punkte relevant:

  • Online-Marketing: Eine professionelle Website und der Einsatz von Social Media bieten sich an, um Dienstleistungen einer breiten Zielgruppe zu präsentieren. Suchmaschinenoptimierung (SEO) und gezielte Online-Werbung können die Sichtbarkeit erhöhen und so die Kundengewinnung fördern.
  • Netzwerken und Kooperationen: Netzwerken mit Autohäusern, Speditionen und Logistikunternehmen kann dazu beitragen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Überlegen Sie, wie Sie diese Partner durch ein Rabattmodell oder gezielte Kooperationen von Ihrer Dienstleistung überzeugen können.
  • Transparente Kommunikation und Kundenservice: Kunden legen viel Wert auf eine transparente Preisgestaltung und umfassende Beratung. Betonen Sie im Businessplan, dass der Kundenservice eine zentrale Rolle spielt und es Strategien für die regelmäßige Kommunikation mit dem Kunden gibt. Dies kann durch einen eigenen Ansprechpartner für Rückfragen oder eine digitale Plattform für die Verfolgung des Fahrzeugtransports geschehen.

Selbstverständlich lassen sich darüber hinaus auch weitere Marketing-Ansätze verfolgen. Nicht zuletzt hängt die Wahl der richtigen Vertriebs- und Marketingstrategie von der Ansprache der jeweiligen Zielgruppe ab.  Hier finden die Ergebnisse Ihrer Zielgruppen- und Marktanalyse Anwendung. Welche Bedürfnisse, Wünsche und Ziele kennzeichnen Ihr Kundensegment? Überlegen Sie sich, wen Sie wie mit Ihren Dienstleistungen erreichen wollen.

Rechtsform und rechtliche Rahmenbedingungen

Die Rechtsform des Unternehmens beeinflusst die Haftung und die steuerlichen Verpflichtungen. Für Fahrzeugüberführer bieten sich verschiedene Rechtsformen an, deren Wahl im Businessplan kurz erläutert werden sollten. Übliche Optionen sind das Einzelunternehmen, die GbR und die GmbH.

  • Einzelunternehmen oder GbR: Diese einfachen Rechtsformen sind besonders für Einzelgründer oder kleine Teams geeignet. Der Vorteil liegt in der leichten Gründung und den geringen formalen Anforderungen. Allerdings sollten Sie darauf hinweisen, dass Sie in diesen Rechtsformen mit Ihrem privaten Vermögen haften, was bei Problemen mit hohen Schadenersatzforderungen problematisch sein kann.
  • GmbH: Die GmbH bietet eine Haftungsbeschränkung, was insbesondere bei wachsendem Unternehmen oder bei hohen Auftragsvolumen attraktiv ist. Allerdings erfordert die GmbH eine höhere Anfangsinvestition und eine umfangreichere Buchführung, was die Kosten und den Verwaltungsaufwand erhöht.

Ferner müssen alle rechtlichen und versicherungstechnischen Anforderungen berücksichtigt werden. Eine umfassende Transportversicherung inkl. Haftpflichtschutz für das Auto ist Pflicht, und für Überführungen auf Eigenachse benötigen alle Fahrer die entsprechenden Lizenzen und Fahrerlaubnisse. Zeigen Sie auf, dass Sie mit den Regeln Ihrer Branche vertraut sind.

Achtung: Jedes Fahrzeug, welches auf eigener Achse überführt wird, muss verkehrstauglich und offiziell zugelassen sein. Sollte der Wagen nicht angemeldet sein, können Kurzzeitkennzeichen für fünf Tage aushelfen. Eine bestandene TÜV-Prüfung ist mittlerweile Vorschrift. Die meisten EU-Staaten erkennen das Kurzzeitkennzeichen ebenfalls an.

Rechtliche Beratung und eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Versicherungen können Ihnen helfen, optimal abgesichert zu sein und Risiken frühzeitig zu erkennen. Bei der Ausfuhr aus der EU wird ein Ausfuhr- oder Überführungskennzeichen inkl. TÜV-Bescheinigung benötigt. Diese sind steuerpflichtig und zwischen 15 Tagen und einem Jahr gültig.

Organisation und Personalplanung

Die Organisation und Personalplanung sind zentrale Punkte im Businessplan, insbesondere wenn es um die sichere und termingerechte Überführung von Fahrzeugen geht. Beschreiben Sie, wie das Unternehmen strukturiert ist, welche operativen Aufgaben anfallen und wie diese effizient bewältigt werden.

  • Aufgabenverteilung: Die Überführung auf Eigenachse erfordert Fahrer, die flexibel und routiniert sind. Zudem ist eine sorgfältige Routenplanung erforderlich, um die Fahrzeiten effizient zu gestalten und Kundenwünsche zu berücksichtigen. Für die Überführung auf Fremdachse benötigen Sie Personal für den sicheren Fahrzeugtransport, das über technisches Wissen und Erfahrung im Umgang mit schweren Fahrzeugen verfügt.
  • Management: Ein effizientes Management sorgt dafür, dass alle Prozesse – von der Kundenakquise bis zur Fahrzeugüberführung – reibungslos ablaufen. Setzen Sie klare Strukturen und Zuständigkeiten, um die Effizienz zu steigern und Fehler zu vermeiden.
  • Kundenbeziehungsmanagement: Gibt es Kooperations- oder Vertriebspartnerschaften? Wie erreichen Sie Ihre Kunden und wie pflegen Sie die Beziehungen? Nur zufriedene Kunden werden zu Stammkunden und Markenbotschaftern. Denken Sie auch über Sonderkonditionen für nach. Eine langfristige Kundenbindung sollte Ihr Ziel sein.
  • Verwaltung: Wie wollen Sie Ihr Unternehmen strukturieren? Sind Sie selbst für alle Teilbereiche, von der Organisation, über die Routenplanung, bis hin zur Kundenbetreuung und dem operativen Geschäft zuständig, oder unterstützen Mitarbeiter den Betrieb? Welche Schlüsselpositionen werden besetzt? Auch digitale Tools können die Personalplanung, das Zeitmanagement und die Abrechnung vereinfachen.

Eine gut durchdachte und effiziente Organisation macht den Unterschied im täglichen Betrieb. Optimal aufeinander abgestimmte Prozesse und ein motiviertes, eingespieltes Team bilden die Grundlage eines erfolgreichen Unternehmens im Bereich der Fahrzeugüberführung.

Wachstumspotenziale und Skalierungsmöglichkeiten

Wenn das Geschäft anläuft, bieten sich verschiedene Skalierungsmöglichkeiten, um weiter zu expandieren und den Erfolg langfristig zu sichern. So könnten Sie etwa die Fahrzeugüberführung auf zusätzliche Fahrzeugtypen erweitern oder spezialisierte Überführungsangebote für E-Fahrzeuge und Oldtimer entwickeln. Auch Kooperationen mit Autohäusern oder Leasinggesellschaften eröffnen neue Möglichkeiten. Erläutern Sie im Businessplan Ihre Strategie.

Denkbar ist auch die Erweiterung in neue geografische Märkte, umso mehr Zielgruppen anzusprechen und Ihren Service flächendeckender anzubieten. Franchising kann dabei eine relevante Option darstellen. Eine intelligente Skalierung und gezielte Investitionen in neue Märkte können dabei helfen, Ihr Unternehmen kontinuierlich zu vergrößern und stabil im Markt zu positionieren.

Zeigen Sie, dass Sie bereit sind, Ihr Geschäftsmodell anzupassen und sich dynamisch zu entwickeln, um den sich wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Auch potenzielle Kapitalgeber sind am langfristigen Erfolg des Unternehmens interessiert.

SWOT-Analyse und Risikomanagement

Eine SWOT-Analyse gibt Ihnen und Ihren Lesern eine klare Übersicht über die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Unternehmens. Diese Analyse zeigt auf, wie gut Sie auf Herausforderungen vorbereitet sind und welche Potenziale Sie gezielt nutzen können.

Ergänzen Sie den Businessplan durch eine kurze Risikobewertung, in der potenzielle Schwächen und Risiken, wie etwa saisonale Schwankungen oder finanzielle Engpässe, aufgeführt und Lösungsstrategien beschrieben werden.

Finanz- und Liquiditätsplanung

Die Finanzplanung ist ein wesentlicher Businessplan-Teil und besonders für Fahrzeugüberführer ein komplexer Punkt, da neben den klassischen Kosten wie Löhne und Büromiete auch spezifische Kosten für Fahrzeuge, Versicherungen und Logistik anfallen. Dabei sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Kapitalbedarf und Investitionsplan: Kalkulieren Sie den Kapitalbedarf für den Erwerb oder das Leasing der Fahrzeuge und der benötigten Ausrüstung. Auch wenn Sie sich auf die Überführung auf Eigenachse spezialisieren, sind zuverlässige und betriebsbereite Fahrzeuge ein Muss. Zudem sollten eventuelle Kosten für eine Transportversicherung und spezielle Softwarelösungen für die Routenplanung eingeplant werden.
  • Liquiditätsplan: Fahrzeugüberführungen können saisonale Schwankungen aufweisen, zum Beispiel aufgrund von Urlaubssaisons oder anderen logistikrelevanten Ereignissen. Im Liquiditätsplan sollte daher berücksichtigt werden, dass es in bestimmten Zeiten zu höheren oder niedrigeren Einnahmen kommen kann. Ein finanzieller Puffer kann helfen, diese Schwankungen auszugleichen und Liquiditätsengpässe zu vermeiden.
  • Förderprogramme und Gründerkredite: Die Finanzierung durch Fördermittel oder Gründerkredite, wie beispielsweise den KfW-Gründerkredit, kann besonders in der Anfangsphase hilfreich sein. Listen Sie im Businessplan die infrage kommenden Förderprogramme und deren Voraussetzungen auf, um zu zeigen, wie Sie Ihren Kapitalbedarf decken möchten.

Ein gut ausgearbeiteter Finanzteil gibt Ihnen und potenziellen Investoren die Sicherheit, dass die finanziellen Risiken beherrschbar sind und ein profitables Geschäftsmodell vorliegt. Benötigen Sie Fördergelder oder Unterstützung bei der Erstellung eines realistischen Finanzplans? Dann nutzen Sie unsere Services!

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Fazit

Ein umfassender Businessplan legt die Grundlage für ein nachhaltiges und wachstumsorientiertes Unternehmen in der Fahrzeugüberführung. Mit einem strukturierten Plan, einer starken Unternehmensführung und klaren Wachstumszielen haben Sie das Potenzial, erfolgreich in diesem Markt Fuß zu fassen und langfristig Gewinne zu erzielen.

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