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Frau füllt Umfragebogen aus

Trotz Kritik an der deutschen Gründerkultur würde ein Großteil der Start-ups erneut eine Existenzgründung angehen. Dies ist das Ergebnis einer im Mai diesen Jahres durchgeführten Studie des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom).

Hoher Fördermittel-Bedarf bei Existenzgründungen

95 % der insgesamt 250 befragten Existenzgründer aus dem Bereich IT gaben an, dass sie sich erneut selbstständig machen würden. Mehr als 75 % raten anderen zu diesem Schritt.

Der aktuelle Bitkom-Start-up-Report gibt zudem Einblicke in den Bereich Kapitalbedarf. 70 % aller Unternehmen benötigen der Studie zufolge in den kommenden zwei Jahren Kapital. Der durchschnittliche Betrag liegt hierbei bei 2,5 Millionen Euro. Trotz Problemen im Bereich Finanzierung bei kleineren Unternehmen sind 85 % der befragten Existenzgründungen zuversichtlich, Fördermittel zu erhalten. 14 % planen zudem einen zukünftigen Börsengang, um ihr Unternehmen zu finanzieren.

Insgesamt blicken Start-ups positiv in die Zukunft: 58 % aller Befragten sind der Ansicht, dass sich die Bedingungen für Existenzgründungen in den vergangenen zwei Jahren verbessert haben. Eine Verschlechterung sehen dagegen nur 5 % der interviewten Personen.

Existenzgründung: Großteil der Start-ups sind mit ihrem Standort zufrieden

Ein weiterer Gegenstand der Studie war der Bereich Standort. Bei der Umsetzung einer Geschäftsidee müssen Existenzgründer eine Standortanalyse durchführen, um für eine nachhaltige Entwicklung der Existenzgründung eine Basis zu schaffen.

Die Mehrzahl der befragten Unternehmen (88 %) gaben an, mit dem gewählten Standort zufrieden zu sein. 70 % der Start-ups würden erneut eine Existenzgründung in Deutschland angehen. Zum Vergleich: 2016 lag letzterer Wert noch bei 44 %. Für eine Existenzgründung in den USA interessieren sich nur noch 16 % der Befragten, im Vorjahr war der Wert doppelt so hoch.

Den vollständigen Report können Sie auf der Website der Bitkom (externer Link) nachlesen.

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