Wie man sein Unternehmen in der gar nicht so geruhsamen Weihnachtszeit erfolgreich durch berufliche Schneewehen trägt
Weihnachten steht wie in jedem Jahr bald vor der Tür. Diese Zeit des Friedens und der Liebe, der Fettnäpfchen-Hürdenläufe auf betrieblichen Weihnachtsfeiern, Debatten über Karten für Kunden und saisonalen Verkaufsstrategien betrifft ausnahmslos alle Unternehmen, ob Start-Up oder Konzern, Freiberufler oder Angestellter. Eine sorgfältige Planung dieser außergewöhnlichen Zeit ist ein unbedingt notwendiger Schritt für saisonbewusste Unternehmer, denn mit einer entsprechenden Reaktion auf die bevorstehenden Festtage lassen sich beispielsweise Marketing, Unternehmer-Image und nicht zuletzt der Umsatz deutlich positiv beeinflussen.
Süßer die Kasse nie klingelt
Weihnachten ist nicht nur eine Zeit voller Gefühle, sondern auch des Konsums, der Weihnachtseinkäufe und saisonaler Werbekampagnen. Warum also nicht auch das Potenzial des Monats voll ausschöpfen und selbst Angebote für diese besondere Zeit des Jahres konzipieren? Die genauen Konzepte variieren von Branche zu Branche, aber mit der entsprechenden Planung, sind Sie gut auf die Weihnachtszeit vorbereitet.
Von der Kunst, Karten zu schreiben
Über manche altmodischen Dinge freut sich der Mensch mehr, als über die modernisierte Variante. Das beste Beispiel sind Weihnachtskarten. Der Aufwand wäre minimal, könnte man einfach eine E-Mail verfassen und ein und denselben „Frohes Fest!“-Gruß an all seine Geschäftspartner und Kunden schicken. Allerdings kündet das nicht vom individuellen Interesse an dem Empfänger und wirkt auch ansonsten recht emotionslos. Also müssen Sie Zeit investieren und ihre Post am besten folgendermaßen vorbereiten.
Kleine Geschenke erhalten die Kundschaft
Eine gute Kundenbeziehung beginnt zunächst im Herzen, in der Sympathie. Also untermauern Sie Ihr positives Image mit wohlüberlegten Weihnachtsgeschenken, die Sie beizeiten planen, einkaufen und Ihrem treuen Kundenstab schließlich präsentieren können. Aber nicht nur den Geschäftspartnern, mit denen Sie kürzlich zu tun hatten. In gewisser Weise sind manche Kunden wie sehr entfernte Verwandte. Sie hatten lange schon keinen Kontakt mit ihnen, aber wenn Sie sie bei den Weihnachtsgeschenken vergessen, sind sie trotzdem enttäuscht. Also müssen Sie in Ihrer festlichen Versandliste sowohl aktuelle als auch vergangene Kontakte einplanen. Hier ein paar Faustregeln, wie Sie wann angemessen beschenken.
Anstoßen statt anstößlich sein
Abgesehen davon, dass Weihnachtsfeiern im eigenen Unternehmen oder bei Geschäftspartnern im Vorfeld keinesfalls durch Nichterscheinen gelöst werden sollten, halten die gemeinsamen Abendveranstaltungen bei Häppchen oder stilvollem Diner manchmal mehr Herausforderungen bereit, als den Teilnehmer zur geruhsamen Weihnachtszeit lieb ist. Diese können aber durch einfache Verhaltensregeln bestritten werden.
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