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Vor einer jungen Frau fliegen weiße Blätter.

Die Generation Z – das sind jene, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind, kurz: Gen Z – hat eine doch sehr außergewöhnliche Arbeitsmoral: Eine gute Work-Life-Balance und Wohlstand stehen hier an erster Stelle; flexible Arbeitszeiten sind (mehr oder weniger) nicht verhandelbar. Wenn das nicht klappt und man keinen passenden Job für sich findet, dann ist man auch nicht zimperlich mit dem Selbstständig machen. Tatsächlich kann man auch sagen, die Gen Z ist eine Gründergeneration, jedoch mit dem Hintergedanken, um sich selbst ein Leben mit guter Work-Life-Balance und Wohlstand aufbauen zu können. Das heißt, die jungen Menschen sind durchaus bereit, Verantwortung zu übernehmen.

Neugegründete Unternehmen sorgen für neuen Wind am Markt

Einen Vorteil hat die Gen Z: Sie muss sich nicht erst den Umgang mit der digitalen Informationsflut aneignen, da sie mit ihr aufgewachsen ist. Tatsächlich ist die digitale Welt die Heimat der Generation Z. Das erklärt auch, wieso 18 Prozent angegeben haben, selbst im Technologie- und IT-Bereich Fuß fassen zu wollen. Während viele etablierte Unternehmen Überlegungen anstellen, ob es ratsam ist, Kryptowährungen als Zahlungsmethode zu akzeptieren, befasst sich die Gen Z mit neuen Coins, die abseits der etablierten Kryptowährungen zu den Zahlungsoptionen hinzugefügt werden. Und die Gen Z weiß, dass neue Technologien auch nicht kategorisch abgelehnt werden sollten, sondern es ratsam ist, diese zu integrieren, um mithalten zu können. Denn wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. Viele Unternehmen, die sich mit neuen Technologien befassen, können sich durchaus schneller etablieren und eine Konkurrenz für jene Unternehmen darstellen, die bislang auf neuartige Technologien verzichtet haben.

Neben der IT- und Technologiebranche sehen sich 16 Prozent der Befragten im Unterhaltungs- und Medienbusiness, während sich 14 Prozent für den Handel interessieren. 13 Prozent der Befragten gab an, in der Immobilien- und Baubranche tätig werden zu wollen, während sich 12 Prozent für die Industrie- sowie für das Dienstleistungsgewerbe interessieren.

Gen Z hat einen völlig anderen Zugang zu vielen Lebensbereichen

Die Gen Z hat durchaus eine ganz andere Sicht auf das Leben. Und das mag auch gut so sein. Denn letztlich können neue Ideen für frischen Wind sorgen. Unternehmensneugründungen können durchaus auch etablierte Firmen unter Druck setzen.

Tatsächlich können sich sehr viele Menschen der Gen Z eine Existenzgründung gut vorstellen. Eine repräsentative Umfrage der Stiftung Bertelsmann hat ergeben, dass 40 Prozent der 14- bis 25-Jährigen eine Unternehmensgründung nicht ablehnen würden. 11 Prozent der Befragten haben sogar angegeben, gerade ein Unternehmen zu gründen. 9 Prozent sind unsicher.

Was für eine Unternehmensgründung spricht

Es gibt viele Gründe, wieso man heute ein Unternehmen gründen möchte. Folgt man einer Umfrage von frischerAppelt, so möchten 38 Prozent der Befragten neue Geschäftsideen mit einem Team entwickeln. Ein Drittel der Befragten gab an, der Austausch mit Menschen, die schon ein Unternehmen gegründet haben, wäre der Antrieb, um selbst ein Unternehmen gründen zu wollen. Zudem gibt es als Selbstständiger die freie Zeiteinteilung und die Möglichkeit, selbst auf eine gute Work-Life-Balance zu achten.

Der richtige Zeitpunkt

Geht es um den richtigen Zeitpunkt, dann wirft die Gen Z lieber einen Blick in die Zukunft. So sind mehr als 50 Prozent der Befragten der Meinung, im Laufe des Berufslebens selbstständig werden zu wollen. 27 Prozent gaben jedoch an, sie würden schon zu Beginn ihrer Arbeitslaufbahn ein Start-up gründen wollen. Am Ende der Arbeitslaufbahn selbstständig zu werden, das kann sich hingegen nur jeder Zehnte vorstellen.

Was gegen eine Unternehmensgründung sprechen könnte

Doch natürlich gibt es auch Faktoren, die gegen eine Gründung sprechen: Mangelndes Vertrauen, Unsicherheit sowie auch Stress, das fehlende Wissen und auch das fehlende Kapital sind Faktoren, die eine Gründung nach hinten verschieben oder gar für immer auf Eis legen lassen. Ein Faktor, der nicht unterschätzt werden darf, ist die soziale Herkunft der Eltern. Es geht auch um Rollenvorbilder. Die Hälfte der Entrepreneure haben unternehmerisch tätige Vorbilder – etwa die Eltern. Kommt man aus einer Familie, in der das Thema Selbstständigkeit keine Rolle gespielt hat, kann das durchaus ein Grund sein, wieso man es am Ende nicht selbst wagt.

Auch hat man Angst vor dem Zeitaufwand – vor allem zu Beginn. Denn anfangs mag die Work-Life-Balance nicht so sein, wie man sich das bei der Gen Z vorstellt. Wer keine Einbußen in der Freizeit akzeptieren will, der wird zu Beginn Schwierigkeiten haben, mit seinem Unternehmen durchstarten zu können.

Gen Z übernimmt Verantwortung

Am Ende kann man der Gen Z kein fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen. 73 Prozent haben angegeben, sie könnten sich vorstellen, einmal eine Führungsverantwortung im Job übernehmen zu können. 76 Prozent sind sogar überzeugt, die Rolle des Geschäftsführers übernehmen zu wollen – selbst in einem schon bestehenden Unternehmen. Teammanagement sei wichtiger als schnelles Geld; bei der Befragung gaben 49 Prozent an, sie würden lieber in einem guten Team arbeiten, als schnell Geld verdienen zu wollen (19 Prozent).

War früher alles besser?

Doch wie optimistisch ist die Gen Z selbst, wenn es um die Unternehmensgründung in der heutigen Zeit geht? Gegenüber älteren Generationen schätzt sich die Gen Z gleich ein (36 Prozent) bzw. ist der Meinung, die Chancen, heute mit einer Gründung erfolgreich werden zu können, seien sogar größer (25 Prozent). 22 Prozent glauben, die früheren Generationen hatten es einfacher. 

Die Generation Z ist bereit, die Unternehmenswelt zu revolutionieren – und wir helfen Ihnen dabei, diesen Schritt zu wagen! Bei „Deutschland startet“ bieten wir Ihnen die nötige Unterstützung durch eine umfassende Existenzgründungsberatung, einen Fördercheck und maßgeschneiderte Businesspläne. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Ideen in erfolgreiche Unternehmen verwandeln! 

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