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Eine Frau mit VR-Brille steht vor einer digitalen Wand.

Wer sich mit einer innovativen Geschäftsidee selbstständig machen oder seine Firmengründung weiterentwickeln möchte, sollte nicht nur Wissen aus dem Bereich Wirtschaft und Unternehmensgründung mitbringen, sondern insbesondere auf technologisches Know-how setzen. Sind die Technologien erprobt und erweist sich das Geschäftsmodell als erfolgreich, steht einem Aufstieg wenig im Wege. Aufschluss darüber, welche Zukunftstechnologien Start-ups im Blick behalten sollten, liefert eine aktuelle Studie. Das volkswirtschaftliche Kompetenzzentrum der KfW (KfW Research) hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Innovations- und Systemforschung (ISI) in Karlsruhe die für Deutschland bedeutendsten Zukunfts­technologien ermittelt und festgestellt, dass bei einer Technologie noch erheblicher Aufholbedarf besteht.

Warum Informationstechnologien eine besondere Herausforderung für Start-ups darstellen

Technologie-Start-ups bringen frischen Wind in die deutsche Wirtschaft und auch bereits etablierte Konzerne profitieren von ihren neuen Geschäftsideen. Zwar ist Deutschland gut aufgestellt, wenn es um Zukunftstechnologien wie Kraftfahrzeugs- und Produktionstechnologien geht, doch bei den Informationstechnologien (IT) gibt es noch Aufholbedarf.

Die Informationstechnologien sind der Oberbegriff für alle Techniken, die mit der elektronischen Datenverarbeitung in Berührung stehen. Zu IT zählen sowohl Netzwerkanwendungen, Datenbankanwendungen, Anwendungen der Bürokommunikation als auch die klassischen Tätigkeiten des Software Engineering. Diesen Technologien kommt eine immer größere Bedeutung zu, da diese über ein hohes Wertschöpfungs­potenzial verfügen. Grund dafür ist, dass IT bereits heute wichtig für andere Wirtschaftszweige wie Kraftfahrzeuge, Maschinenbau oder Chemie sind. Eine Besonderheit dieser Technologien ist auch, dass diese eng miteinander verknüpft sind. Daher sollten Start-ups beachten, dass eine Nischenstrategie, d. h. eine Konzentration auf einzelne IT, wenig Erfolg versprechend ist. Sinnvoller ist es daher, die Kompetenzen bei IT im Ganzen aufzubauen, um die Digitalisierung zu meistern. 

Handlungsempfehlungen für Start-ups und die Wirtschaft

Die Studienmacher weisen daraufhin, dass es wenig realistisch erscheint, nur durch intensivere Forschung und Entwicklung in wenigen Jahren international den Anschluss bei der Entwicklung dieser Technologien zu erreichen. Stattdessen geben diese bestimmte Handlungsempfehlungen für Start-ups und die Wirtschaft, um Informationstechnologien zu stärken. Zunächst sei es wichtig, ein spezielles Augenmerk auf den Aufbau von Kompetenzen in der Anwendung von IT – insbesondere in der Produktionstechnik – zu legen. Um dies umzusetzen, seien bestimmte Faktoren wie z. B. der Aufbau entsprechender Kompetenzen in den Unternehmen wichtig. 

Auch sei es unerlässlich, sich auf den Ausbau der entsprechenden Bildung durch z. B. die Investition in Aus- und Weiterbildung zu konzentrieren, um die IT zu stärken und weiterzuentwickeln. Zudem kann die Nutzung von IT im betrieblichen Alltag durch „learning by doing and using“ zum Know-how-Aufbau in Unternehmen beitragen. Weiterhin müssen Informationstechnologien integriert werden. Dazu sind Unternehmensgründungen im Bereich Softwareentwicklung und -implementierung notwendig, die spezielle Lösungen entwickeln und beraten können. Die Förderung entsprechender Start-ups kann hier sinnvoll sein. 

Wer eine Existenzgründung plant, benötigt einen gewissen Betrag an Kapital. Gerade für junge Start-ups ist es schwierig, hohe Geldbeträge für die Unternehmensneugründung und Weiterentwicklung aufzubringen. Gründerkredite können hier die Lösung sein. Diese können kleine und mittelständische Unternehmen (nach KMU-Definition), die entweder neu gegründet werden oder die maximal fünf Jahre am Markt sind, beantragen. Damit die Beantragung gelingt, sollte eine Existenzgründungsberatung bzw. Unternehmensberatung in Anspruch genommen werden. Je nachdem können hierfür auch Fördermittel beantragt werden (Tipp: Fördercheck).

Die vollständige Studie kann auf der Website der KfW als PDF-Dokument (externer Link) heruntergeladen werden. 

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